Öffentliche Einrichtungen
Kirche St. Elisabeth Straubing
Seit November 2017 kann die Kirche der Pfarrei St. Elisabeth im niederbayerischen Straubing wieder für Gottesdienste und Veranstaltungen genutzt werden. Nach rund 30 Jahren in Betrieb waren umfangreiche Renovierungsarbeiten vorgenommen und um eine Werktagskapelle, ein Beichtzimmer und einen Windfang erweitert worden. Unter anderem sorgen nun spezielle „Kirchenbankheizungen“ für angenehme Temperaturen während des Gottesdienstes. Hierzu wurden 116 Kermi Heizwände in Sonderbauweise unter den Kirchenbänken installiert. Der Altarbereich und die Kapelle sind mit einer x-net Flächenheizung ausgestattet. In den restlichen Räumen sind therm-x2 Flachheizkörper und vertikale Kermi Heizwände verbaut.
Die eingesetzte Heizwand-Sonderausführung zeigt sich als energieeffiziente Alternative zu den herkömmlichen Elektroheizungen. In der Region wurden bereits mehrere Kirchen mit dieser Lösung ausgestattet.
Fotoquelle: St. Elisabeth Straubing/ Thomas Schmid
Kirche St. Georg zu Kirch Stück in Schwerin/Mecklenburg-Vorpommern
Erstmaliges zur Gründung dieser Kirche findet man aus Schriften vom 12. Jahrhundert. Die Kirche, ein einschiffiger Ziegelbau mit quadratischem Turm und gewölbten Choranbau, diente der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde jahrhundertelang als Versammlungsort für christliche Feiern.
Mit der Gründung eines Fördervereins 2012 begann die Bautätigkeit in der Kirche. Neben der Restaurierung der wertvollen Georgenglocke erfolgte der Einbau einer elektrischen Läuteanlage. Um mehr kulturelle Veranstaltungen übers ganze Jahr abhalten zu können, wurde in eine Heizungsanlage mit Fußbodenheizung investiert, so dass der Turmraum auch im Winter als Gemeinde- und Versammlungsraum genutzt werden kann. Die Entscheidung fiel dabei auf eine Kermi x-change compact Luft/Wasser-Wärmepumpe mit Außenaufstellung.
Eine Herausforderung bei der Installation war die Platzierung am endgültigen Standort. Da eine Außenaufstellung direkt neben der Kirche auf dem umliegenden Friedhof nicht möglich war, blieb nur die Wahl im Inneren der Kirche oben im Glockenturm. Dazu musste die Wärmepumpe mit einem Flaschenzug über zwei Etagen auf den Glockenboden gezogen werden. Mit vereinten Kräften aller Servicekräfte vor Ort ist dies erfolgreich gelungen. Dort steht die Anlage von außen nicht sichtbar hinter einer der Schallluken des Glockenbodens.
Fotoquelle: Kirchengemeinde Alt Meteln-Cramon-Große Trebbow
Deutsche Rentenversicherung Nord Hamburg
In Hamburg ist einer der drei Verwaltungsstandorte der Deutschen Rentenversicherung Nord. Diese betreut rund 2.300.000 Versicherte und zahlt über 1.000.000 Renten aus. Trotz dieser beeindruckenden Zahlen steht die individuelle Beratung im Fokus der Selbstverwaltungskörperschaft. Außerdem bietet die Deutsche Rentenversicherung Nord Vorträge zu aktuellen Themen im Bereich der gesetzlichen Rentenversicherung, wie beispielsweise Rehabilitation, Rente und Altersvorsorge an.
Die Firma Kermi sorgt mit rund 3.200 Flachheizkörpern für eine angenehme und wohltuende Raumtemperatur.
Land- und Amtsgericht Düsseldorf
Nach dem schon 1820 gegründeten Landgericht Düsseldorf entstand im Jahre 1879 das Amtsgericht Düsseldorf.Begonnen wurde damals mit vier Richtern, von denen einer literarische Berühmtheit erlangte: Der Amtsrichter Emil Hartwich lieferte mit seinem Tod im Duell die Vorlage für Theodor Fontanes Roman „Effi Briest“. Im Laufe der Jahre waren die Gerichte in wechselnden Gebäuden untergebracht, bis 1915 das damals neue Justizgebäude an der Mühlenstraße bezogen wurde.
Veränderte Rahmenbedingungen machten einen Neubau in der Werdener Straße nötig, der Ende 2009 bezogen wurde. Das vom Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW errichtete und verwaltete Gebäude, wird allen Anforderungen eines modernen Verwaltungsgebäudes gerecht. Für energieeffiziente Beheizung der Räumlichkeiten sorgen therm-x2 Energiespar-Heizkörper aus dem Hause Kermi.
Fotoquelle: Land- und Amtsgericht Düsseldorf
Hauserhof Linz
Linz ist die Landeshauptstadt von Oberösterreich und mit ca. 200.000 Einwohnern nach Wien und Graz die drittgrößte Stadt Österreichs. Der Hauserhof, benannt nach dem Landeshauptmann Johann Nepomuk Hauser, ist in den Jahren 1950 bis 1953 erbaut worden. Im Juni 2005 haben die Bauarbeiten für die Generalsanierung des Hauserhofs begonnen, Ende 2007 konnten sie abgeschlossen werden. Die Renovierung des Hauserhofs ist damit ein weiterer Baustein in den Bemühungen um die Modernisierung des Linzer Bahnhofsviertels. Als Verwaltungsgebäude der Oberösterreichischen Landesregierung bietet der Hauserhof ca. 15.000 Quadratmeter Bürofläche für diverse Landesbehörden.
Ca. 1.100 Energiespar-Heizkörper „therm-x2“ von Kermi sorgen für angenehme Wärme in dem nach modernsten Gesichtspunkten sanierten Gebäude.
Fotoquelle: Hauserhof Linz
Hauptzollamt Rosenheim
Mit dem Neubau, der an den Altbau angebunden wurde, ist beabsichtigt, alle Mitarbeiter des Hauptzollamtes in einer Gebäudeeinheit unterzubringen. Vor allem wegen des vergrößerten Bereiches „Finanzkontrolle Schwarzarbeit“ ist hierzu eine erhebliche zusätzliche Fläche notwendig. Mit dem Neubau wurde eine Hauptnutzfläche von insgesamt 2.843 qm geschaffen. Die zentrale Treppenanlage und der behindertengerechte Aufzug liegen im Kopfbau am Haupteingang und erhalten durch eine großzügige Stahlglasfassade sowohl eine starke Innen-Außen Beziehung als auch eine gute gestalterische Anbindung an die Altbaufassade mit ihrem Eingang.
Die Firma Kermi ist in diesem Bauprojekt mit über 320 Konvektoren und Heizwänden vertreten.
Fotoquelle: Hauptzollamt Rosenheim